Frauen diskriminierende Werbung ist nach wie vor gang und gäbe.
Bilder und Texte beleidigen Frauen und stellen sie in entwürdigender Weise dar.
Frauen werden mit Waren verglichen oder gleichgesetzt.
Bilder und Texte vermitteln den Eindruck, Frauen seien - wie das Produkt selber - käuflich.
Frauen oder Teile ihres Körpers werden als reiner Blickfang oder als Dekoration für ein Produkt benutzt, zu dem die Art ihrer Darstellung in keinem Zusammenhang steht.
Frauen werden in der Werbung auf bestimmte Rollen (z.B. Verführerin oder Luxusgeschöpf) oder Eigenschaften (dumm, dienend, passiv) reduziert.
Bilder oder Texte fixieren Frauen und Männer (oder Kinder) in überholten Geschlechterrollen.
Das Verhältnis von Frauen zu Männern in Bild und Text ist geprägt von Abhängigkeit und Unterwürfigkeit.
Es wird unterschwellig vermittelt, Frauen seien Besitz oder Beute eines Mannes, oder es werden Assoziationen im Bereich Gewalt ausgelöst.
Weibliche Sexualität wird vermarktet.
Die sexuelle Verfügbarkeit von Frauen wird signalisiert.
Weibliche Sexualität wird vermarktet.
Die sexuelle Verfügbarkeit von Frauen wird signalisiert.
Mittels Bildern oder Texten werden extreme Schönheits- und Schlankheitsnormen propagiert.